DE:
In der sechsten Blütewoche erreichen beide Last Dance-Phänotypen ihren absoluten Höhepunkt – visuell, aromatisch und energetisch. Der erste Phäno zeigt sich in seiner vollen „Black Magic“-Pracht: ultra funky, tief dunkelgrün bis leicht violett schimmernd, mit unglaublich dichten, klebrigen Colas. Das Harzlevel ist enorm – selbst die Fächerblätter glitzern vor Trichomen. Sein Geruch ist intensiv, fast berauschend: eine Mischung aus schwerem Funk, süß-gassigen Noten und einer tiefen, dunklen Würze, die an die Black Magic-Eltern erinnert. Die Struktur ist kräftig und perfekt ausbalanciert, jede Blüte wirkt kompakt und voller Energie.
Der zweite Phänotyp geht klar in die fruchtigere Richtung und zeigt deutliche Einflüsse der Zangria-Eltern. Die Buds sind etwas heller, dafür aber extrem aromatisch – ein süß-tropischer Duft nach Beeren, Trauben und leichter Zitrusfrische steigt bereits beim Vorbeigehen in die Nase. Optisch lässt er sich klar vom ersten Phäno unterscheiden: weniger dunkel, dafür mit leichten pink-lilafarbenen Einschlägen und sehr harmonischer Blütenstruktur. Auch hier ist die Harzproduktion auf Top-Niveau, aber der Gesamteindruck wirkt etwas „leichter“ und verspielter.
Insgesamt ist die sechste Blütewoche ein absolutes Spektakel – der erste Phäno steht für pure Funky-Energie und Tiefe, während der zweite mit fruchtiger, lebendiger Süße glänzt. Beide repräsentieren perfekt die genetische Bandbreite von Last Dance: Power, Charakter und ein unverwechselbarer, komplexer Terpenausdruck.
EN:
In the sixth week of flowering, both Last Dance phenotypes are at their absolute peak – visually, aromatically, and energetically. The first pheno fully embraces its Black Magic heritage: ultra funky, dark green with a slight purple hue, and packed with insanely dense, sticky colas. The resin coverage is off the charts – even the fan leaves sparkle with trichomes. Its aroma is deep and intoxicating: heavy funk, sweet gas, and dark spicy notes that perfectly capture that Black Magic vibe. The structure is strong and balanced, every bud looking compact and full of energy.
The second pheno clearly leans toward the fruitier Zangria side. Its buds are slightly brighter but bursting with aroma – sweet tropical notes of berries, grapes, and a hint of citrus freshness. Visually, it stands apart from the first pheno: less dark, with subtle pinkish-purple tones and a beautifully even flower structure. Resin production is also at its peak, but the overall impression feels lighter, more playful.
Overall, week six is a real show – the first pheno embodies raw funky depth, while the second shines with juicy, fruity sweetness. Together, they capture the full Last Dance spectrum: power, personality, and a truly complex terpene expression.