How low can u go

--- dünnerer Sativa Phänotyp --- Produktive Sorte, kombiniert die Kraft von Critical mit einem leckeren, mentholigen Sativa-Touch. "Himalayan OG" angeblich, sieht aber irgendwie eher aus wie Thin Mint oder Kush Mints. Unglaublich Potent und gleichzeitig kreativ und sozial anregendes High. Schätze max 21% thc 0,5% cbd, wobei selbst hier in diesem Experiment richtig klebrige Buds rauskommen, die super abbrennen obwohl klatschnass und wenn leicht trocken sogar hazey schmecken, was ich nur von sehr starkem Kush mit mindestens 23% thc kenne. Ich ernte mehrmals und verzichte daher sehr früh auf Dünger und dann ganz auf Wasser, um eine möglichst gleichmäßige Reife, höheren Ertrag und zwei bis drei mal nacheinander die erlaubten 50g Trockenmase besitzen zu können. Die Zeitfenster zwischen den einzelnen Ernten können von 4 Tagen bis hin zu 3 Wochen reichen, genug Zeit um Extrakte herzustellen, die es ebenfalls etwas angemehmer machen, innerhalb der legalen Grenzen zu bleiben. Ich muss zugeben, das ist mein erster Versuch der (holländischen?) "Living Dead" - Trocknung, hab aber gute Erfahrungen mit einer mini-Variante, blüten abschneiden und an lampe/auf papier im licht sterben lassen (24h reichen) Damit anschließend im Dunkeln nix mehr schiefgeht. Empfehle ich sehr, verbessert Aroma enorm, erleichtert auch Trim (Blätter drehen sich in den 24h und öffnen die Blüte)

Um Platz in der Blütebox zu schaffen, habe ich die Bubblegum von ihrem Leid erlöst, hing zwar schon richtig durch, hätte aber noch ne Woche gekonnt. Terps sind laut! Fortsetzung folgt